Offene Bühne März 2024

Nachlese….

Herzlichen Dank an THOMAS FUCHS für Text und Bilder!

121. Stammtisch „Offene Bühne“ – Albersdorf – Restaurant Waldesruh – 14.03.2024. Den Abend eröffnete das Trio Kiluna als Duo. Leider war die Sängerin erkrankt. Mit schönen Songs aus eigener Feder zu aktuellen Themen wie Umwelt, Fremdenhass, aber auch über den Kiez und einer Hymne an Dithmarschen überzeugten die Beiden vom ersten Ton an. Gerne wieder. Großartig.2gether übernahmen und kamen mit dem Klassiker „King of the Road“ super an. „Die Story unserer kleinen Family“ brachte dann das reichlich vorhandene Publikum zum Lachen und der Applaus war überragend. Nun wurde es ruhiger, denn Ursula Stelter kommt ohne jegliche Begleitung und präsentiert ihre Lieder einfach pur. „Ich wollte nie erwachsen sein“ gehörte zu ihrem Set genau wie „Mein Freund der Baum“ oder ein großartiges „Amazing Grace“. Gänsehaut. Applaus. Applaus. Uta hatte sich den Volker aus Oldenburg geschnappt und zusammen hatten sie ein paar kirchliche Lieder in hoch und platt dabei. „Mien Jehann“ überzeugte genauso wie „Sag mir wo die Blumen sind“ oder „Glory Halleluhja“. Das Handgeklapper war nicht zu überhören. Klaus Peter Jendrian hatte tief im dithmarscher Liederbuch gewühlt und brachte „Marschenland“ genauso wie „Stormfloot“ oder „Jung mit`n Tüdelband“ zu Gehör. Ein schönes Set. Jörn Jasper, der Mann in schwarz hatte die Klassiker vom großartigen Johnny Cash am Start: „I Walk The Line“ und „Hey Porter“ kamen ebenso authentisch ins Publikum wie „A Boy Named Sue“. Wie immer heimste er sich viel Applaus ein. Auch Wilhelm Schrum singt immer ohne Begleitung. „Mit u.a. „Das ist mein Schleswig-Holstein“ holte er sich den verdienten Applaus vom Publikum. Manfred Kröber hatte u.a. „Silvia`s Mother“ dabei, der zum Welthit durch Dr. Hook And The Medecine Show Band wurde. Dieser schwierig zu spielende Song verlangte ihm schon einiges ab: Gut gemacht. Sour Mash eröffneten mit einem Irish Folk, setzten fort mit „Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn“, holten sich in der Folge Birgit und Roy auf die „Bühne“ und hauten dann gemeinsam mit viel Spaß noch ein „Midnight Moonlight“ in die Gemeinde. Von der gab es dann wie schon gewohnt viel Handgeklapper für den Set. Strelitzia hatte wieder einmal einen ganzen Korb voller herrlicher Irish Folk-Songs am Start. Mit bekannt schöner Stimme performte sie u.a. ein „Fiddlers Green“. Applaus. Applaus. Die Reihen waren leider schon sehr gelichtet, als Klaus Peter Saß die Bühne zusammen mit Uli enterte und Ostern ins Visier nahm. Gleich zwei Songs performte er mit bekannt ruhiger und sehr angenehmer Stimme. Weiterhin gehörte dann noch ein „Little Mountain Church“ zur Setlist, zu der sich Gabi mit dem Bass einfand. Die noch vorhandenen Gäste versuchten Applaus für wesentlich mehr zu machen. Ein schönes und wie von Klaus Peter gewohnt ruhiges Set. Statt der üblichen Session brachten dann Gabi und Uli noch einen Frühlingsklassiker zu Gehör: „Tauben vergiften im Park“ vom großartigen Georg Kreisler beendete diesen sehr abwechslungsreichen Abend. Am Rande:Sound gut, Licht wie immer sehr knapp. Steak wie immer eine echte Empfehlung. Den 122. Stammtisch gibt es dann an gewohnter Stätte am 11.04. ab 19:00 Uhr. Den Abend werden Barbara und Jan eröffnen.

Schreibe einen Kommentar