Nächster Musikertreff

… es geht weiter … Am 11. April 2024 ab Punkt 19 Uhr geht es wieder lautstark rund im großen Saal des Restaurant WALDESRUH in Albersdorf.

Eröffnet wird dieser Abend von BARBARA & JAN

Von den Beiden gibt es gecoverte Rock- und Popsongs stimmungsvoll auf die Ohren, ebenso haben sie gefühlvolle Balladen in ihrem Repertoire! Wir freuen uns auf sie! Auch für diesen Abend gilt: Rechtzeitiges Erscheinen sichert die besten Plätze! 😉

Offene Bühne Februar 2024

Zum 120. Mal trafen sich verschiedenste Musikerinnen und Musiker im großen Saal des ‚Restaurant WALDESRUH‘ in Albersdorf, um ein interessiertes und gut gelauntes Publikum wunderbar zu unterhalten.

Dieser Abend wurde von Sonja Priemer eröffnet, da der ankündigte Tenorsaxophonist Peter Müller aus familiären Gründen absagen musste. Aber es ist nur aufgeschoben, nicht aufgehoben, Peter Müller 😉 Wir freuen uns bereits seit vielen Jahren über Sonja s Beiträge. Sonja Priemer kommt aus Kiel, um an unseren Musikertreffen teilzunehmen! Sie überrascht mit bekannten und auch weniger bekannten Stücken, mal sind es französische Chansons, mal englische Balladen, mal Nachdenkliches in deutscher Sprache! So war es auch gestern Abend wieder einmal. ‚Hey Du‘ von Sido, ‚Don’t Laugh At Me‘ von Mark Wills, ‚La Vie En Rose‘ von Edith Piaf, ‚Que Vendra‘ Traditionel franz.-spanisch, ‚Je Ne Parle Pas Francais‘ von Namika und zum guten Schluss gab Sonja noch ‚Vincent‘ zum besten, geschrieben von Don McLean. Passend zu diesem Lied präsentierte Sonja ihr besonderes ‚Vincent-Outfit‘! Ruhig und eher melancholisch begann dieser Abend, so wie Sonja sich auch fühlte, wie sie selber sagte. Ein schöner Start! Weiter ging es mit Klaus-Peter Saß aus Marne. Er begann mit 2 Lieder von Jonathan Böttcher, wechselte dann in die englische Sprache und beendete seinen sehr schönen Set mit einem Bluegrass-Gospel-Stück. Uta Maria Gercken aus Haale ließ es sich nicht nehmen, die Bühne zu entern, in Begleitung von Uli. ‚Ist das ein schöner Tag‘ war ihr Startsong. Weiter ging es deutschem Liedgut. SOUR MASH, Gabi und Uli, begannen mit einem Song von Larry McNeely, der ‚Rhapsody For Banjo‘, immer wieder ein tolles Instrumental! ‚Backin‘ To Birmingham‘ von Lester Flatt folgte, eine abstruse Geschichte von einem nur rückwärts fahrendem LKW. 😉 Mit ‚A Night Like This‘ von Caro Emerald, ‚Summertime‘ und ‚Jolene‘ beschlossen sie ihren Set und begrüßten anschließend Birgit & Roy auf der Bühne. Sie begeisterten unter anderem mit ‚Tequila Sunrise‘, dem Klassiker von Stevie Wonder ‚I Just Call To Say I Love You‘ und ‚Carolina‘ von James Taylor durfte auch nicht fehlen. Jörn Jasper war äußerlich der Man In Black, wie wir ihn kennen und hatte dieses Mal Musik von T-Rex wie ‚Jewel‘. Mit ‚Where Are You Gonna Sleep Tonight‘ zeigte Jörn uns ‚Zitatanfang: ‚die weibliche Seite meiner Seele‘ – Zitatende. 🙂 Mit ‚Chasing Cars‘ beendete er seinen Set. Danach landeten 4 Jungs aus Elmshorn und Umgebung ein! WOW! KULTURARBEIT-BAND heißten sie! Wassermänner, Prinzessinnen und tiefe Wälder …. und vieles mehr! Von ihrer Homepage geklaut folgender Satz ‚…Auf dass die Röckchen wehen und sich im Tanze drehen…‘! Die verstaubten Lieder unserer Vorväter, rockig und witzig publikumswirksam aufbereitet begeisterten auf Anhieb! Mit ‚Flandern in Not‘, ‚Rotkäppchen‘, ‚Ännchen Von Tharau‘ zogen sie das Publikum vom ersten Ton an ihren Bann! Auch ihre mitgebrachten CD s fanden reißenden Absatz! Obwohl Zugaben seitens Publikum lautstark gewünscht war, hat Uli diesen Set doch beendet. Der Fairness halber den nachfolgenden Musikern gegenüber. Ein baldiges Wiedersehen und -hören der Kulturarbeit-Band wurde uns aber fest zugesagt! Nach diesem lautstarken Set kam Klaus-Peter Jendrian nur mit seiner Gitarre ohne jede Verstärkung mitten in den Saal. Sein Kontrast-Programm bestand aus amerikanischen Traditionals und deutschen Schlagern! Wieder einmal eine runde Sache und ebenso gern vom Publikum gehört und mitgesungen! Danach brachte Ursula ohne Begleitung – immer wieder sehr mutig – ein buntes Spektrum an Schlagern zu Gehör, Hits der 50er bis heute, von Lale Andersen bis ABBA! Den Abend beschloß Gaby aus Hanerau-Hademarschen. Ein schöner Abschluss eines wieder einmal mehr unglaublich abwechslungsreichen Musikertreffens.

Wir freuen uns auf ein gesundes und lautstarkes erneutes Zusammentreffen am 14. März! Pünktlich um 19 Uhr geht es los! Kurzer Hinweis: Zum Teil sind es Fotos von Thomas Fuchs, die ich hier verwendet habe. Thomas Fuchs Technik ist unschlagbar besser! 😉

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Gabriele und Ulrich Voelker

Norderfeldweg 3, 25727 Krumstedt

Tel. +49 4830 9019230
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Quelle: eRecht24.de – Rechtsberatung von Anwalt Sören Sieb

Fragen? Anregungen? Wünsche?

Was uns als Organisatoren noch am Herzen liegt... Wir bitten wieder um etwas mehr Ruhe und Zuhören ... Gerade beim Reinhören der Live-Mitschnitte auf unserem Youtube Kanal wird deutlich, was wir meinen! Mit voller Aufmerksamkeit zuhören, die Musik kennenlernen, bekannte Stücke wiedererkennen, dann auch gern mitsingen oder klatschen, vielleicht in Erinnerungen schwelgen, sich über neue Stücke freuen .... vor allem aber durch echtes Zuhören die Leistung der Musikerinnen und Musiker wertschätzen! Sicherlich stehen bei unseren Musikertreffen viele routinierte Musiker/innen auf der Bühne. Das ist jedoch nicht immer der Fall, so dass es durch 'ständiges Murmel-Marmel' ;-) im Hintergrund gerade für Neulinge schwieriger wird, die Unsicherheit steigt, die Stimme vor Aufregung 'dünner' wird, man sich eventuell verspielt, die Saiten nicht richtig trifft... Vielleicht traut sich ja auch ein/e Musiker/in zum ersten Mal überhaupt allein oder ohne die sonst zur Seite stehende Band auf die Bühne. Jede/r, der den Mut hat, sich auf die Bühne zu stellen, hat viele, viele Übungsstunden hinter sich, hat sich -zig Gedanken gemacht, welcher Song wohl am besten ankommt, möchte vielleicht sogar eigene Stücke erstmals vorstellen. Oftmals nehmen die Musiker/innen wirklich weite Anfahrtswege für 20 Minuten auf der Bühne in Kauf. Da ist Ruhe im Saal, das Zuhören, die Achtung und der Respekt das, was jede/r der Akteure auf der Bühne verdient! Für Gespräche und Klönschnack gibt es genug Ausweichmöglichkeiten im Lokal und auch Umbaupausen, wenn Musikerwechsel auf der Bühne ist. Während jedoch ein Künstler, eine Künstlerin auf der Bühne steht, Musik dargeboten wird, bitten wir um 'Gesprächspause'! 

Auf ein Wort….  Musikalisch gelten folgende Regeln: Sicherlich steht eine kleine Anlage für jede/n der Musiker/innen zur Verfügung. Rhythmus-Instrumente wie Cajon etc. sind gern gehört, jedoch E-Gitarre etc sollen auch weiterhin ‚außen vor‘ bleiben. So groß ist der Saal denn nun doch nicht… und für ’so richtig laut‘ gibt es ja auch einmal im Jahr Wacken… 😉 

Habt Ihr weitere Fragen? Telefonisch erreicht Ihr uns unter 04830 9019230 oder per Mail  unter info@dermusikerstammtisch.de.

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Offene Bühne März 2024

Nachlese….

Herzlichen Dank an THOMAS FUCHS für Text und Bilder!

121. Stammtisch „Offene Bühne“ – Albersdorf – Restaurant Waldesruh – 14.03.2024. Den Abend eröffnete das Trio Kiluna als Duo. Leider war die Sängerin erkrankt. Mit schönen Songs aus eigener Feder zu aktuellen Themen wie Umwelt, Fremdenhass, aber auch über den Kiez und einer Hymne an Dithmarschen überzeugten die Beiden vom ersten Ton an. Gerne wieder. Großartig.2gether übernahmen und kamen mit dem Klassiker „King of the Road“ super an. „Die Story unserer kleinen Family“ brachte dann das reichlich vorhandene Publikum zum Lachen und der Applaus war überragend. Nun wurde es ruhiger, denn Ursula Stelter kommt ohne jegliche Begleitung und präsentiert ihre Lieder einfach pur. „Ich wollte nie erwachsen sein“ gehörte zu ihrem Set genau wie „Mein Freund der Baum“ oder ein großartiges „Amazing Grace“. Gänsehaut. Applaus. Applaus. Uta hatte sich den Volker aus Oldenburg geschnappt und zusammen hatten sie ein paar kirchliche Lieder in hoch und platt dabei. „Mien Jehann“ überzeugte genauso wie „Sag mir wo die Blumen sind“ oder „Glory Halleluhja“. Das Handgeklapper war nicht zu überhören. Klaus Peter Jendrian hatte tief im dithmarscher Liederbuch gewühlt und brachte „Marschenland“ genauso wie „Stormfloot“ oder „Jung mit`n Tüdelband“ zu Gehör. Ein schönes Set. Jörn Jasper, der Mann in schwarz hatte die Klassiker vom großartigen Johnny Cash am Start: „I Walk The Line“ und „Hey Porter“ kamen ebenso authentisch ins Publikum wie „A Boy Named Sue“. Wie immer heimste er sich viel Applaus ein. Auch Wilhelm Schrum singt immer ohne Begleitung. „Mit u.a. „Das ist mein Schleswig-Holstein“ holte er sich den verdienten Applaus vom Publikum. Manfred Kröber hatte u.a. „Silvia`s Mother“ dabei, der zum Welthit durch Dr. Hook And The Medecine Show Band wurde. Dieser schwierig zu spielende Song verlangte ihm schon einiges ab: Gut gemacht. Sour Mash eröffneten mit einem Irish Folk, setzten fort mit „Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn“, holten sich in der Folge Birgit und Roy auf die „Bühne“ und hauten dann gemeinsam mit viel Spaß noch ein „Midnight Moonlight“ in die Gemeinde. Von der gab es dann wie schon gewohnt viel Handgeklapper für den Set. Strelitzia hatte wieder einmal einen ganzen Korb voller herrlicher Irish Folk-Songs am Start. Mit bekannt schöner Stimme performte sie u.a. ein „Fiddlers Green“. Applaus. Applaus. Die Reihen waren leider schon sehr gelichtet, als Klaus Peter Saß die Bühne zusammen mit Uli enterte und Ostern ins Visier nahm. Gleich zwei Songs performte er mit bekannt ruhiger und sehr angenehmer Stimme. Weiterhin gehörte dann noch ein „Little Mountain Church“ zur Setlist, zu der sich Gabi mit dem Bass einfand. Die noch vorhandenen Gäste versuchten Applaus für wesentlich mehr zu machen. Ein schönes und wie von Klaus Peter gewohnt ruhiges Set. Statt der üblichen Session brachten dann Gabi und Uli noch einen Frühlingsklassiker zu Gehör: „Tauben vergiften im Park“ vom großartigen Georg Kreisler beendete diesen sehr abwechslungsreichen Abend. Am Rande:Sound gut, Licht wie immer sehr knapp. Steak wie immer eine echte Empfehlung. Den 122. Stammtisch gibt es dann an gewohnter Stätte am 11.04. ab 19:00 Uhr. Den Abend werden Barbara und Jan eröffnen.