Danke Thomas Fuchs für Fotos und Bericht! 🙂
13.11.2025
Die Macher, Gabi und Uli feierten heute ihren 5. Hochzeitstag. Schön, daß wir das miterleben durften und auch von hier aus noch einmal alles erdenklich Gute für Euch beiden.
Den Anfang machte Lutz Hering. 30 Minuten spielte er „Cowboy und Indianer“, brachte seiner „One Way Love“ rote „Rosen“ mit, hatte zusammen mit den „Verlorenen Seelen“ den „November Blues“ und feierte „An der alten Eider“ einen „Beautiful Autumn“ indem er feststellte: „Your Love is the sweetest“. Vielen Dank für die schönen Lieder. Großartig wie immer.
Das Ehrenpaar des Abends tarnten sich im nächsten Set als Sour Mash und brachten mit zwei Intrumentatiteln und „Blanket on The Ground“ sowie einem phantastischen „Midnight Moonlight“ das Publikum zum Mitmachen und heimsten sich dafür viel Applaus ein.
Nach langer Zeit mal wieder dabei: Barbara und Jan. Neue Songs hatte das Duo einstudiert und überzeugten auf voller Breite mit „The River“, Brown Eyed Girl“ oder einem großartigen „Killing me softly with his song“. Applaus, Applaus und gerne demnächst wieder.
2gether legten los mit einem Pete Seger -Klassiker: „Turn Turn Turn“ schallte es durch den großen Saal. „Pick a bale of cotton“ mit seinen unendlich vielen Versen lud zum Mitmachen ein und mit „Turn your radio on“ verzauberten die Beiden noch einmal mehr. Glatte 1. Setzen.
Uta hatte sich wieder einmal den Uli geschnappt und als Partner auf die Bühne „gezerrt“. Die Beiden performten eine „Ode an die Freude“, „Die Antwort weiß nur der Wind“ oder ein „Er ist immer da“. Das war mal wieder ein Set zum Zuhören. Viel Applaus gab es dafür und das uneingeschränkt zu Recht.
Gabi und Jenny hatten ein paar Schlager am Start. „Mamor, Stein und Eisen bricht“ oder ein „Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehn“ kamen stimmlich nicht so gut rüber. Gabi hatte diesbezüglich heute nicht ihren besten Tag. Kommt vor. Das ist eben live. Applaus gab es selbstverständlich trotzdem.
Das Ende der Einzelauftritte bestritt dann Jessy. Mit keltischem Liedgut überzeugte sie wieder einmal mehr ihr Publikum. „Fiddlers Green“, Molly Malone“ und ein
phantastisches „Dirty old town“ gehörten zu ihrem großartigen Set. Zur Belohnung gab es viel Handgeklapper.
Im Anschluß kam es dann zu einer Session mit vielen Künstlern des Abends.
Am Rande:
Sound wieder einmal sehr gut. Licht wie immer ziemlich dünn.
Das Essen im Restaurant wieder einmal sehr lecker. Auch hier wie imm er gerne wieder.
Von hier aus gehen heute die besten Wünsche an Jörn Jasper, der in Damp heute endlich seine neue Hüfte bekommt und dann hoffentlich wieder schmerzfrei Songs des großen Johnny Cash performen kann. Wir drücken die Daumen und wünschen schnelle und vollständige Genesung, lieber Jörn.















