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Gabriele und Ulrich Voelker

Norderfeldweg 3, 25727 Krumstedt

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Quelle: eRecht24.de – Rechtsberatung von Anwalt Sören Sieb

Fragen? Anregungen? Wünsche?

Was uns als Organisatoren noch am Herzen liegt... Wir bitten wieder um etwas mehr Ruhe und Zuhören ... Gerade beim Reinhören der Live-Mitschnitte auf unserem Youtube Kanal wird deutlich, was wir meinen! Mit voller Aufmerksamkeit zuhören, die Musik kennenlernen, bekannte Stücke wiedererkennen, dann auch gern mitsingen oder klatschen, vielleicht in Erinnerungen schwelgen, sich über neue Stücke freuen .... vor allem aber durch echtes Zuhören die Leistung der Musikerinnen und Musiker wertschätzen! Sicherlich stehen bei unseren Musikertreffen viele routinierte Musiker/innen auf der Bühne. Das ist jedoch nicht immer der Fall, so dass es durch 'ständiges Murmel-Marmel' ;-) im Hintergrund gerade für Neulinge schwieriger wird, die Unsicherheit steigt, die Stimme vor Aufregung 'dünner' wird, man sich eventuell verspielt, die Saiten nicht richtig trifft... Vielleicht traut sich ja auch ein/e Musiker/in zum ersten Mal überhaupt allein oder ohne die sonst zur Seite stehende Band auf die Bühne. Jede/r, der den Mut hat, sich auf die Bühne zu stellen, hat viele, viele Übungsstunden hinter sich, hat sich -zig Gedanken gemacht, welcher Song wohl am besten ankommt, möchte vielleicht sogar eigene Stücke erstmals vorstellen. Oftmals nehmen die Musiker/innen wirklich weite Anfahrtswege für 20 Minuten auf der Bühne in Kauf. Da ist Ruhe im Saal, das Zuhören, die Achtung und der Respekt das, was jede/r der Akteure auf der Bühne verdient! Für Gespräche und Klönschnack gibt es genug Ausweichmöglichkeiten im Lokal und auch Umbaupausen, wenn Musikerwechsel auf der Bühne ist. Während jedoch ein Künstler, eine Künstlerin auf der Bühne steht, Musik dargeboten wird, bitten wir um 'Gesprächspause'! 

Auf ein Wort….  Musikalisch gelten folgende Regeln: Sicherlich steht eine kleine Anlage für jede/n der Musiker/innen zur Verfügung. Rhythmus-Instrumente wie Cajon etc. sind gern gehört, jedoch E-Gitarre etc sollen auch weiterhin ‚außen vor‘ bleiben. So groß ist der Saal denn nun doch nicht… und für ’so richtig laut‘ gibt es ja auch einmal im Jahr Wacken… 😉 

Habt Ihr weitere Fragen? Telefonisch erreicht Ihr uns unter 04830 9019230 oder per Mail  unter info@dermusikerstammtisch.de.

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Offene Bühne März 2025

DANKE Thomas Fuchs FÜR BERICHT UND FOTOS!

133. Musikerstammtisch „Offene Bühne“ – Albersdorf – Restaurant Waldesruh – 13.03.2025

Mit einem Set, so interntional wie fast immer bei Nordic Sunet, legte das Norderstedter Duo los.

Ina Müllers „Tausend Lichter“ erleuchteten zunächst den Saal in Albersdorf, dann den „Mull Of Kintyre“ und in der Folge ging es weiter nach Neuseeland und ein Lied erklang in Maori: „Fe Ra Hün“. Mit dem Cohen-Song „Halleluhja“ leiteten die Beiden dann das große, in samisch gesungene Finale ein: „ It sat dualma mu“. Ein großartiges, von viel Applaus begleitetes Set.

Lutz hatte wieder ein Paket mit eigenen Songs am Start. Da gab es wieder viel zu schmunzeln. „Stiefmütterlich“ und besonders „Karneval in Marne“ brachte ordentlich Stimmung in die Bude und die Besucher zum Klatschen und Mitsingen. Glatte 1. Setzten und unbedingt wiederkommen.

Uta und Uli brachten „Starke Kinder“ von Rolf Zukowski in einer Erwachsenen Version zu Gehör. Junge Adler ergänzten den Auftritt. Applaus. Applaus.

Unser Bluesman, Tom The Crow, übernahm, shoutete mit grandioser Stimme „Come On In My Kitchen“ und „Walking Blues“, zwei wundervolle Bluessongs von Robert Johnson aus dem Jahre 1936, in die hörwillige Gemeinde und überraschete im Anschluß mit eigenen Songs auf deutsch. Sein einziges Liebeslied heißt bezeichnenderweise „Du hast nicht alle Tassen im Schrank“. Herrlich. Und JA, wir wollen den nächsten Song auf deiner Liste hören und freuen uns gemeinsam auf dich beim nächsten Stammtisch. Verdienter Applaus. Immer wieder phantastisch dieser Mann.

Jessica war nach einer Pause auch ´mal wieder dabei, wechselte musikalisch von den Inseln Großbritaniens und Schottlands direkt in die Staaten und zurück. So schnell geht eine kleine Weltreise. „Caledonia“ und ein großartiges „Mr. Rock’n’Roll“ von Amy McDonald veranlaßten die Fans, mit dem Handgeklapper kaum aufzuhören. Verdient.

Auch Jörn Jasper, eigentlich zuständig für den „Cash-Part of the evening“, überraschte mit „Knockin` On Heavens Door“ und einem „Man On The Moon“ von R.E.M. Christian Anders hatte schon 1972 erkannt, daß es besser ist, wenn ein Zug nach nirgendwo fährt, als gar keiner. Daß Jörn sich dieses Liedes annahm, erstaunte dann doch die Trommelfelle im Rund. Mit dem „Spieler“ von Herrn Reichel endete ein großartiges, sehr überraschendes und abwechslungsreiches Set. Beim nächsten Mal Cash oder Überraschung? Wir lassen uns überraschen.

Sonja hatte auch eine längere Auszeit und legte mit „At The Age of 37“ eine Hommage an die vor ein paar Tagen verstorbene Marianne Faithful in den Raum. Vor gut einem Jahr segnete Johanna von Koczian das Zeitliche und bei ihrem Hit “Das bißchen Haushalt“ wurde kräftig mitgesungen. Natürlich durfte ein französischer Song nicht fehlen und mit dem großartigen „Vincent“ ging dieses wunderschöne Set ebenfalls viel zu schnell zu Ende.

Klaus Peter hatte wieder ein paar gekürzte Versionen am Start: „Schön wieder hier zu sein“ oder „Boat On The River“ ließen die Trommelfelle ebenso jubilieren wie „House of The Rising Sun“ im ¾-Takt oder „The Boxer“. Immer wieder gerne und hoffentlich bald wieder.

Sour Mash hatten ein grandioses „Swing Low Sweet Chariot“ am Start, streiften mit einem Song die Stanley Brothers in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts um dann noch einen Gospel in deutscher Sprache zu performen: „Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn“ sang Uli so schnell, daß es schon schwer genug war, dem Text zu folgen. Sonderapplaus. Großartig. Setzen. Einfach unfaßbar. Mit „Will The Circle Be Unbroken“ verließ Uli den reißenden Strom und begab sich wieder in ruhiges Fließgewässer und leitete eine Kurzsession über. Viel Applaus zum Ende des Abends.

Am Rande.

Licht wie immer kaum vorhanden. Der Sound lag wieder in den bewährten Händen von Claudia und Jens. Mit Bravour gemeistert. Applaus. Danke dafür.

Essen wie immer eine glatte Eins.

Weiter geht es am 10. April ab 19:00 Uhr mit dem 134. Stammtisch.